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Mallorca 2015 – erste Hälfte

Tag 1:

Beim Abflug in Graz fällt sofort auf, dass das Reisegepäck nicht bei jedem gleich ist.

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Nachdem wir um die Mittagszeit am Flughafen in Palma de Mallorca sicher gelandet waren und auch unser Gepäck vollständig zurückerhalten haben ging es mit einiger Verspätung mit dem Reisebus zum Hotel. Leider waren wir die letzten, die abgeliefert wurden, sodass wir erst um 17 Uhr im Zimmer angekommen waren. Sofort bemerkten wir, dass es im Zimmer sehr kühl und auch feucht war. Viel Zeit blieb uns nicht, da wir noch unsere Räder abholen mussten.
Die beiden Canyon Roadlite AL in Größe XS (mit SRAM Schaltung) und L (mit Shimano 105 Schaltung), die wir bekamen waren eigentlich recht ok jedoch lies der Service von Active Mallorca vor Ort sehr zu wünschen übrig. Wenn wir uns nicht gemeldet hätten, dass wir noch die Luft in den Reifen gerne aufpumpen würden, hätte uns der Kollege vor Ort mit 2 bar im Reifen ins Hotel fahren lassen. Man kann sich selbst vorstellen, dass auch die Einstellung des Rades von uns selbst im Hotel durchgeführt werden musste. Beim Abendessen lernten wir dann einen Kollegen aus Markt Hartmannsdorf kennen und erhielten einige tolle Tipps für den weiteren Aufenthalt hier. Weiters erfuhren wir wie bereits selbst bemerkt, dass es sehr feucht ist aufgrund nicht vorhandener Heizung.

Tag 2:

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mit unserer Bekanntschaft um 10 Uhr zur ersten Ausfahrt. CAMERAWir fuhren von Can Picafort nach Arta, von dort zum Kloster nach Betlem und wieder zurück nach Arta. CAMERADanach über Capdepera und Son Servera nach Porto Cristo. Von dort ging es dann über Manacor zurück nach Can Picafort.CAMERA

 

 

 

 

 

 

 

IMG_20150321_113104 Beim Fotographieren einer Gams…

habe ich leider das Display von meinem Handy zerstört…

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Danach machte ich mich noch auf zu einem öffentlichen Schwimmbad, in einem Hotel in der Nähe von Can Picafort, um ein 2,3km Schwimmtraining zu absolvieren.

Tag 3:

CAMERADas Wetter wird ein bisschen besser. Wir wollten eher flach fahren und uns nicht zu früh auspowern. Es ging nach dem Frühstück ging es nach Petra, Santa Maria und Sa Pobla. Am Ende des Tages standen wieder 120 km bei 627 Höhenmeter.CAMERA   CAMERA

 

 

 

 

 

 

Auch heute ging ich wieder zum Schwimmbad um ein 3,0km Schwimmen zu absolvieren.

Tag 4:

Bei bewölktem aber immer noch angenehmen Temperaturen wollten wir heute eine etwas größere Tour fahren. In einer 8er Schleife fuhren wir über Esporles nach Palma und danach über den Orient und Alcudia wieder zurück nach Can Picafort. Eine Tour die es mit 171 km und einigen Höhenmetern ganz schön in sich hatte.

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Tag 5:

Das Wetter war an diesem Dienstagmorgen nicht wirklich einladend um sich aufs Rad zu setzen.

CAMERAAuch machten sich die Belastungen der vergangenen Tage bereits bemerkbar. Bei kühlen und regnerischen Bedingungen machten wir uns wie jeden Tag um 10 Uhr auf zum Cap Formentor.CAMERA Je weiter wir der Nordwestspitze der Insel kamen, desto ungemütlicher wurde es. Teilweise starke Windböen und Regen bewegten uns dazu den Aufenthalt am Cap so kurz wie möglich zu halten. CAMERAIm Hotel angekommen standen dann doch wieder 101km und einige Höhenmeter auf dem Tacho. Mit dem Absolvierten Pensum in den ersten vier Tagen am Rad konnten wir zufrieden in den Ruhetag gehen.

 

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Vor Mallorca 2015

So morgen geht es nun ab in den Süden auf Trainingslager nach Mallorca. Für 10 Tage auf der sonnigen Baleareninsel Radfahren und Schwimmen, da Laufen leider nicht geht.

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Nachdem der Radkoffer zuhause bleiben muss, muss ich jetzt schauen, dass mein ganzes Zeug so irgendwie mit kommt.

Werde versuchen Berichte während dem Aufenthalt hoch zu laden. Sobald ich wieder daheim bin gibt es dann einen detaillierten Bericht.

Schaut euch gleich meine neuen Seiten über meine Ausrüstung an!!!

Frustbewältigung bei der ersten Rennrad Ausfahrt 2015

Die Ereignisse des gestrigen Tages waren nicht in unserem Interesse:
Nach wochenlangem Hin und Her wegen der Mitnahme unserer eigenen Fahrräder auf das Trainingslager nach Mallorca, kam nun gestern die endgültige Absage von Air Berlin (ausgerichtet über unseren Reiseanbieter WTA). Einzige zwei Optionen außer ohne Rad zu fliegen wären:
(1) dass wir den Flug stornieren und einen neuen ab Wien buchen, welchen wir allerdings in der Höhe von über 400€ selbst zu zahlen hätten.
(2) dass wir die Reise ganz absagen und dabei Stornokosten in der Höhe von über 600€ (75%) selbst zu tragen hätten.
Nachdem diese Optionen für uns keine wirkliche Optionen ist habe ich bereits gestern versuch mich bezüglich Leihräder zu erkundigen.

Bei der ersten Ausfahrt konnten wir dann heute Frustbewältigung betreiben. Knapp 3 Stunden unterwegs und 90km gemütlich herunter geradelt. Ist schon richtig gut gegangen für das erste Mal. Somit steht dem Trainingslager nur noch das Ausborgen eines Rades im Weg.

Falls wer Tipps und Vorschläge hat: Bitte an den Post kommentieren Danke!

Beim zweiten Versuch hat es geklappt!

Heute stand mal wieder Mountainbiken am Programm. Ich entschied mich die selbe Tour auf den Schöckl zu versuchen bei der ich vor zwei Wochen aufgrund von zu viel Schnee aufgeben musste.

Diese Mal schaffte ich den Aufstieg von Stattegg über Kalkleiten Richtung Erhardhöhe ohne grobe Schwierigkeiten. Da fast kein Schnee mehr gelegen ist konnte ich auch von dort, wo ich das letzte Mal umdrehen musste, meinen Aufstieg auf den Schöckl fortsetzen und erreichte schließlich nach ca 2:30 Fahrzeit den Alpengasthof Schöckl.

Zwischenzeiten beim Gasthaus Marinelli
Zwischenzeiten beim Gasthaus Marinelli.

Nach einer kurzen Einkehr um Wasser zu fassen ging es bei der Abfahrt Richtung Fuß der Leber. Dabei habe ich leider eine meiner Powerbar Trinkflaschen verloren…

Nach der Abfahrt vom Schöckl nach Stattegg.
Nach der Abfahrt vom Schöckl nach Stattegg.

Trotzdem eine gelungene Ausfahrt bei traumhaftem Frühlingswetter.

2. MTB Tour durch die Mantscha und auf den Plabutsch

Nachdem es gestern schon ein wenig viel war wollte ich heute einmal eine gemütliche MTB Tour machen. Durch die Mantscha ging es dann auf den Puchkogel, danach zum Thalersee und von dort auf den Plabutsch.

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Geschafft…beim heutigen 4. Versuch konnte ich zum ersten Mal den Heartbreak Hill in der Mantscha knacken 🙂

Von dort fuhr ich dann über die Abfahrt nach Eggenberg ab und über R2 zurück nach Hause.

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Zwischenwert von meinem Garmin als ich am Plabutsch angekommen bin.

Morgentliches Schwimmtraining mit neuer Ausrüstung

Heute stand wieder eine  Schwimmeinheit am Programm.

Start 6:00 im Union Bad mit neuem Material:

  • Head Pullboy,
  • Arena Cobra Schwimmbrille und
  • SportCount Chron200 Lapcounter.

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Fühle mich mittlerweile schon besser, nachdem ich nach ein paar Wochen Pause wider zurück im Training bin.

Update – Verletzungsstatus

Zu aller erst möchte ich euch auf meine neue Über mich Seite aufmerksam machen, die euch ein Wenig über meinen Hintergrund aufklären soll und kurz darbringt wie der Weg zum Triathlon aussah.

Nun aber zu den News:
Nach meiner MR Untersuchung am Mittwoch Nachmittag und heutiger Besprechung des Resultats mit meinem Chirurgen im LKH Graz gibt es nun wieder Neuigkeiten.
Gute Nachricht ist, dass mein Seitenband keinen Schaden davon getragen hat und ich meine Schiene wieder abnehmen kann.
Schlechte Nachricht ist, dass ich einen größeren und einen kleinen Einriss am inneren Meniskus habe. Der Schaden ist dabei so groß, dass eine Operation unumgänglich ist.

Mein Plan vorerst sieht nun wie folgt aus: Langsam wieder beginnen mit Rad fahren und schwimmen – laufen ist weiterhin eher tabu – und mich auf das Trainingslager in Mallorca vorbereiten. Direkt nach dem Trainingslager werde ich mich dann der Operation unterziehen um nicht einen massiveren Schaden am Kniegelenk zu riskieren. In weiterer Konsequenz steht eine 6-wöchige Pause mit Ruhestellung des Knies am Plan.
Daraus folgt, dass ich nach dem Vienna City Halbmarathon nun auch die bereits gebuchten Bewerbe in Großsteinbach und St. Pölten absagen muss und mich um die Stornierung kümmern muss.IM_St_Pöten_out

Ich werde dann schrittweise wieder versuchen fit zu werden und eventuell den Bewerb in Obertrum machen sofern die Umstände es zu lassen.

Verletzungspause – Diagnose: Seitenbandeinriss

Nach einer kleinen Verfolgungsjagd mit einem frei laufendem Hund am vergangenen Montag steht seit heute Vormittag die erste Diagnose fest: Einriss des inneren Seitenbandes im rechten Knie!

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Mein täglicher Begleiter für die nächsten 6 Wochen wird dieser alte Bekannte sein. Leider kein Laufen und Radfahren bis Mitte März. Mal sehen was an Training möglich ist.