Mallorca 2015 – zweite Hälfte

Tag 6:

P1100447Am Mittwoch stand Ruhetag am Plan.

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Bereits beim Aufstehen konnte man bemerken, dass das Wetter auch wollte, dass wir einen Ruhetag einlegen. P1100450

Sturm und Regen luden nicht wirklich ein einen Fuß vor die Tür des Hotels zu setzen.P1100444

Leider waren die Bedingungen in unserem Zimmer bei 11°C (gemessen mit dem Garmin Edge 1000) Raumtemperatur nicht viel besser.
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Ich nutze die Zeit um mir die Touren der nächsten Tage anzuschauen und zu planen und zum Dehnen bzw. für Stabilisationsübungen.
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Tag 7:

Das Wetter besserte sich am Donnerstag, fast so als würde sich das Wetter auch an den Ruhetag halten. Leider waren die Temperaturen noch nicht sehr angenehm da es in den vergangenen Tagen doch ziemlich abgekühlt hat. Unsere Tour führte unsüber Arta und Porto Cristo und teile der Ostküste nach San Salvador.CAMERA CAMERA

Tag 8:

Das Wetter wurde immer besser und auch die Temperaturen kletterten schön langsam in die Höhe. Daher stand heute die erste wirkliche Bergtour am Programm. CAMERAÜber Lluc, wo wir eine Kaffeepause machten ging es nach Soller. CAMERACAMERA

Dort entschieden wir kurzerhand noch nach Deia und Valldemossa zu fahren, was mit weiteren Kilometern und Höhenmetern verbunden war aber dafür waren wir ja im mittlerweile sonnigen Mallorca.

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CAMERADie beiden Orte, vor allem aber Deia, waren diesen Mehraufwand auf alle Fälle Wert obwohl man im Nachhinein sagen muss, dass dieses Vorhaben doch ein wenig viel war, da wir ohne Unterstützung einer Easytour Gruppe nicht so schnell ins Hotel gekommen wäre. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal.

Am Ende des Tages standen 158km mit fast 2000hm auf meinem Garmin.

Tag 9:

Die zweite Bergtour führte uns ins wunderschöne Sa Calobra, wo wir wiederum eine kurze Kaffeepause einlegten.

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Danach ging es über die unzähligen Serpentinen zurück nach oben. Von dort weg ging es über Lluc und Pollenca zurück ins Hotel. IMG_20150328_130142IMG_20150328_130243Die Zwischenbilanz vor dem letzten Tag lautet: 940km bei    9600hm.

Tag 10:

Wir wollten unbedingt die 1000km und die 10000hm knacken. Darum fuhren wir in Richtung Cap Formentor. Bei exakt 30km drehten wir um, um dann in Formentor unseren ersten Kaffee einzunehmen.

CAMERACAMERACAMERAIn Port Pollenca machten wir dann den zweiten Zwischenstopp um einen Kaffee bzw. ein Bier zu trinken. Von dort weg ging es bei strahlendem Sonnenschein zurück ins Hotel um die Sachen für die Abreise vorzubereiten.

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In Summe ein erfolgreiches Trainingslager mit vielen Kilometern und Höhenmetern. Bis auf die Umstände, dass das Wetter in der ersten Hälfte nicht so toll war und es dadurch im Hotel eher kühl und feucht war, waren die Bedingungen vor Ort sehr gut. Mallorca ist definitiv eine Reise mit dem Rad Wert, abseits vom Ballermann und von Saufurlauben.

Mallorca 2015 – erste Hälfte

Tag 1:

Beim Abflug in Graz fällt sofort auf, dass das Reisegepäck nicht bei jedem gleich ist.

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Nachdem wir um die Mittagszeit am Flughafen in Palma de Mallorca sicher gelandet waren und auch unser Gepäck vollständig zurückerhalten haben ging es mit einiger Verspätung mit dem Reisebus zum Hotel. Leider waren wir die letzten, die abgeliefert wurden, sodass wir erst um 17 Uhr im Zimmer angekommen waren. Sofort bemerkten wir, dass es im Zimmer sehr kühl und auch feucht war. Viel Zeit blieb uns nicht, da wir noch unsere Räder abholen mussten.
Die beiden Canyon Roadlite AL in Größe XS (mit SRAM Schaltung) und L (mit Shimano 105 Schaltung), die wir bekamen waren eigentlich recht ok jedoch lies der Service von Active Mallorca vor Ort sehr zu wünschen übrig. Wenn wir uns nicht gemeldet hätten, dass wir noch die Luft in den Reifen gerne aufpumpen würden, hätte uns der Kollege vor Ort mit 2 bar im Reifen ins Hotel fahren lassen. Man kann sich selbst vorstellen, dass auch die Einstellung des Rades von uns selbst im Hotel durchgeführt werden musste. Beim Abendessen lernten wir dann einen Kollegen aus Markt Hartmannsdorf kennen und erhielten einige tolle Tipps für den weiteren Aufenthalt hier. Weiters erfuhren wir wie bereits selbst bemerkt, dass es sehr feucht ist aufgrund nicht vorhandener Heizung.

Tag 2:

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mit unserer Bekanntschaft um 10 Uhr zur ersten Ausfahrt. CAMERAWir fuhren von Can Picafort nach Arta, von dort zum Kloster nach Betlem und wieder zurück nach Arta. CAMERADanach über Capdepera und Son Servera nach Porto Cristo. Von dort ging es dann über Manacor zurück nach Can Picafort.CAMERA

 

 

 

 

 

 

 

IMG_20150321_113104 Beim Fotographieren einer Gams…

habe ich leider das Display von meinem Handy zerstört…

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Danach machte ich mich noch auf zu einem öffentlichen Schwimmbad, in einem Hotel in der Nähe von Can Picafort, um ein 2,3km Schwimmtraining zu absolvieren.

Tag 3:

CAMERADas Wetter wird ein bisschen besser. Wir wollten eher flach fahren und uns nicht zu früh auspowern. Es ging nach dem Frühstück ging es nach Petra, Santa Maria und Sa Pobla. Am Ende des Tages standen wieder 120 km bei 627 Höhenmeter.CAMERA   CAMERA

 

 

 

 

 

 

Auch heute ging ich wieder zum Schwimmbad um ein 3,0km Schwimmen zu absolvieren.

Tag 4:

Bei bewölktem aber immer noch angenehmen Temperaturen wollten wir heute eine etwas größere Tour fahren. In einer 8er Schleife fuhren wir über Esporles nach Palma und danach über den Orient und Alcudia wieder zurück nach Can Picafort. Eine Tour die es mit 171 km und einigen Höhenmetern ganz schön in sich hatte.

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Tag 5:

Das Wetter war an diesem Dienstagmorgen nicht wirklich einladend um sich aufs Rad zu setzen.

CAMERAAuch machten sich die Belastungen der vergangenen Tage bereits bemerkbar. Bei kühlen und regnerischen Bedingungen machten wir uns wie jeden Tag um 10 Uhr auf zum Cap Formentor.CAMERA Je weiter wir der Nordwestspitze der Insel kamen, desto ungemütlicher wurde es. Teilweise starke Windböen und Regen bewegten uns dazu den Aufenthalt am Cap so kurz wie möglich zu halten. CAMERAIm Hotel angekommen standen dann doch wieder 101km und einige Höhenmeter auf dem Tacho. Mit dem Absolvierten Pensum in den ersten vier Tagen am Rad konnten wir zufrieden in den Ruhetag gehen.

 

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