Regeneration nach dem Ironman

Bereits am Tag nach dem Ironman hat für mich die Regeneration angefangen. Vor dem Heim fahren nach Graz bin ich noch kurz auf die Ironman Expo gefahren um eine 15-minütige Kühltherapie am Aquilo Stand zu genießen.
Zu Hause ging es dann weiter mit einer 30-minütigen Einheit auf der Rolle um die Muskeln wieder aufzulockern. Die folgenden Tage in dieser ersten Woche nach meiner ersten Langdistanz waren eher von Bier trinken und Essen geprägt als von Trainingseinheiten und das, obwohl ich mich eigentlich gar nicht so schlecht fühlte.

In der zweiten Woche kam es dann das schlechte Gefühl -ich war nur noch müde und fühlte mich schlapp. Die Trainingseinheiten, die nun wieder mehr wurden, halfen meinen Körper wieder ein bisschen anzuregen. Am Mittwoch musste ich dann bei einem Kick im Athletiktraining feststellen, dass körperlich fit sein nicht ausreicht um für die Stop-and-Go Bewegungen geschaffen zu sein. Muskelkater für zwei Tage und ein beleidigtes rechtes Knie waren die Folge.
Heute noch eine längere Einheit am Rad bei bestem Wetter an die steirisch-slowenische Grenze.


In weniger als einer Woche steht schon wieder der nächste Bewerb (Sprinttriathlon Gösselsdorf) und in weniger als drei (!!!) Wochen der Ironman 70.3 Budapest am Programm. Jetzt heißt es also wieder in die Gänge kommen.