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Mallorca: Tag 6 und 7

Tag 6:

Das Wetter war am heutigen Sonntag wieder etwas besser und auch die Temperaturen sind wieder nach oben gestiegen.
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Perfekt um eine Runde Stabis am Pool einzulegen.

DCIM100GOPRODanach geht es gleich weiter ins nahegelegene Swim-Center mit mehrern 50 Meter Bahnen.

DCIM100GOPROBei perfektem Wetter konnten wir auf einer der wohl temperierten Bahnen unsere Runden ziehen.

DCIM100GOPRONach 4,0 km war Schluss und es ging zurück ins Zimmer um wieder Energie für den bevorstehenden 2h Lauf zu tanken.

Tag 7:

Heute nahmen wir uns großes vor und fuhren über Inca nach Sa Calobra. Was auch schon ob den letzten Tagen Usus war, sollte sich heute Bestand haben: Garmin schickt uns entgegen etlicher Einbahnstraßen.
wpid-20160404_095408.jpgNach vielen anstrengenden Serpentinen bergauf und bergab konnten wir den Hafen von Sa Calobra bei schönem Wetter erreichen.
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Nun ging es den selben Weg zurück bergauf, was zwar hart war, aber sich absolut ausgezahlt hat.
wpid-20160404_135731.jpgNach über 7 Stunden Fahrzeit auf 181 km und 2800 hm ging es dann zum abschließenden 30-minütigen Koppellauf.
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Mallorca: Tag 2 und 3

Tag 2:
Am Mittwoch ging es auf einer etwas längeren Tour durch die Orte Manacor nach Petra.

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Von dort aus weiter nach Petra wo wir beide unterwegs eine leckere Zitrone von einem Baum an der Straße pflücken konnten (welche dann später zu einem fantastischen Mineral-Zitrone verarbeitet wurde).

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Danach ging es nach Sineu und von dort wieder zurück ins Hotel. Am Ende standen 120 km mit über 900 hm am Tacho.

Nach einer kurzen (einstündigen) Pause ging es dann zum ebenso langen Lauf.

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Danach gab es das schon angesprochene Mineral-Zitrone und Ausklang des Tages mit Blackroll ubd dehnen am Pool.
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Tag 3:
Mittlerweile war der Sitzmuskel schon ein wenig beleidigt, was uns aber nicht aufhalten konnte.

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Geplant War eine Tour entlang der Ostküste nach Arta und von dort nach Betlem.

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Bis dorthin funktionierte eigentlich alles ganz toll. Bei der Heimfahrt stellte sich unsere Garmins gegen uns und zeigten uns eine Route auf einer Straße an die es nicht gab.

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Das Ergebnis war ein riesiger Umweg mit massig Höhenmetern.
Noch dazu kam enormer Gegenwind der die Sache körperlich und mental noch zusätzlich erschwerte.

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Danach gab es noch eine gemütliche Schwimmeinheit mit 2×1000 m im eiskalten Hotelpool (dieses mal mit Neoprenanzug ).

Mallorca: Anreise und Tag 1

Tag 0:
Die Anreise gestaltete sich gestern Vormittag sehr angenehm. Obwohl wir mit Rädern unterwegs waren gab es keine Komplikationen.
Abflug in Graz war um 11:25.

P1120482 - KopieNach kurzer Flugzeit, kurzer Wartezeit am Flughafen und ebenso kurzer Fahrzeit im Bus waren wir um 15:30 im Hotel angekommen.
Nach dem Auspacken bauten wir unsere Räder zusammen und erkundeten die Umgebung nach Shops ob der Nähe. Nach einem 11 km Strandlauf ging es dann noch zum wohl verdienten Abendessen.

Tag 1:
Am heutigen Morgen wollten wir bereits um 6:30 unsere erste Schwimmeinheit am Hotelpool absolvieren. Doch leider war es zu finster.

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Nach dem Frühstück und einem Espresso am Balkon starteten wir zu einer kleineren Tour nach Porto Cristo und dann über Manacor wieder zum Hotel zurück.

wpid-20160329_114724.jpgNach 110 km stand dann noch ein 30-minütiger Koppellauf am Plan.

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Jetzt gibt’s erst einmal Regeneration und um 17 Uhr geht’s dann zum schwimmen, ehe es dann wieder Abendessen vom Buffet gibt.

Sorger Halbmarathon Graz 2016

Am heutigen Sonntag den 20.3. stand also der erste Wettkampf und sogleich ein erster Formtest in Sachen laufen am Plan.

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Mein Ziel für heute war klar persönliche Bestzeit klar unterbieten, wofür auch die Trainingsergebnisse sprechen.
Zu laufen waren 3 Runden durch Graz a 7km mit Start und Ziel beim steirischen Fußball Verband in der Herrgottwiesgasse.
Ich versuchte von Beginn weg eine Pace von 4:00/km zu laufen und konnte diese auch bis zum Ende durch ziehen – auch, weil ich unterwegs Andreas Wünscher getroffen habe und mich an ihn anhängen konnte.

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Am Ende konnte ich meine persönliche Halbmarathon Bestzeit um 11 (!!!) Minuten verbessern und in einer Zeit von 1:25:09 finischen.

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Diese Zeit bedeutet 32 in meiner neuen Altersklasse AK30 und Gesamtrang 60.

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Vielen Dank an Laura für die super Fotos und alle Zuschauer sowie Kollegen die mich heute zu dieser Leistung gepusht haben.

Red Bull Dolomitenmann 2015 – Wenn leiden Spaß macht

Wer hätte sich das gedacht, dass ich nach dem Ironman 70.3 in Zell am See und der damit Ironman 70.3 WM nun noch so ein Highlight auf mich wartet. Vielen Dank an Alois Innerhofer und das Team, die mir dieser tolle Chance ermöglichen als Mountainbiker beim diesjährigen Red Bull Dolomitenmann zu starten. Ich werde alles tun um an den Kajakfahrer zu übergeben.

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